Mit der Fähre an den Strand – und zurück.
Mit angefrorenen Händen versuche ich kläglich mein Portemonnaie aufzufalten. Als neuer Erster der Warteschlange, bestelle ich nach dem Wegtreten meines Vorgängers einen kleinen Cappuccinio am Fenster und hoffe, bis zur Ausgabe der heißen Ware meinen Fünfeuroschein griffbereit zu haben.
Die Zeit vertreibend, sehe ich zwei Pärchen, einen Hundebesitzer mit Hut und ca. 10 Meter gefrorenem Strand hinter mir, wie ein Containerschiff in den Hafen geschleppt wird. Strandaufwärts kann ich eine Dreiergruppe Volleyballspieler erahnen und spüre Schmerzen in meinen Handgelenken.
„Kleine Cappuccino?“
„Ja hier, danke!“